jedan po meni jako zanimljiv interview između willi webera i bergera
Ist es das Problem von Michael Schumacher, dass es so viele Kopien von ihm gibt?
Weber: Das Problem von Michael ist, dass er der Formel 1 gezeigt hat, wie man es richtig machen muss. Mit seinem harten Training, mit seinem unwahrscheinlichen Ehrgeiz. Er war der Erste, der am Morgen ins Fahrerlager kam und der Letzte, der ging. Er war nie zufrieden mit sich selbst, er hat sich bis an die Grenzen gequält. Und er hat alles hinterfragt. Das hat alles Spuren hinterlassen. Bei den Fahrern und den Teams. Michael hat Zeichen gesetzt. Damals zum Positiven für ihn. Heute schlägt das zurück. Weil es viele Fahrer gibt, die die gleiche Arbeitsweise an den Tag legen und in der Gesamtheit genauso gut sind. Talent hat sowieso jeder, der in der Formel 1 fährt. Die Abrundung dieses Talents ist die Kunst. Das ist wie eine Kugel. Wenn du da ein Stück rausschlägst, läuft sie nicht mehr rund. Dieses Rundlaufen hat Michael in die Formel 1 gebracht.
Berger: Da muss ich dich korrigieren Willi. Reingebracht hat dieses System und die Härte Ayrton Senna. Er hat uns allen die Augen geöffnet. Wir alle waren Lehrbuben im Vergleich zu ihm. Wer hat zur damaligen Zeit im Training eine Boxeneinfahrt trainiert? Niemand, außer Senna. Wer hat sich im Winter bei 40 Grad Hitze auf die neue Saison vorbereitet? Nur der Senna. Der ist jeden Tag 30 Kilometer bei der Hitze gejoggt. Wir sind ein bisschen im Winter rumgeturnt, und als wir zum Saisonauftakt nach Brasilien gekommen sind, haben wir keine Luft mehr gekriegt, weil es uns zu heiß war.
Weber: Stimmt. Senna war vom Typ her der Erfinder. Deshalb waren sich er und Michael auch so spinnefeind. Die habe sich gesehen und sofort ineinander verliebt.
Berger: Senna hat nach zwei, drei Rennen genau gemerkt: Da kommt einer, der macht es genauso wie ich.
Ist es aus Schumachers Sicht eine unmögliche Mission zu glauben, dass er mit jetzt schon 42 Jahren gegen seine ganzen Kopien bestehen kann?
Berger: Ich würde ganz klar sagen: Das ist eine "Mission Impossible". Der Fahrer, der genauso trainiert, genauso hart arbeitet, auch seit seiner Kindheit Rennen fährt, aber 20 Jahre jünger ist, muss einfach überlegen sein. Schumachers Chance besteht nur darin, so nahe wie möglich dran zu sein und dann seine Erfahrung auszuspielen.
Was spielt das Alter heute noch für eine Rolle? Der Risikofaktor wird ja immer mehr zurückgedrängt.
Berger: Da spielt sich das gleiche ab wie bei jedem normalen Autofahrer, natürlich auf einer anderen Ebene. Man sieht nicht mehr so gut, die Reflexe sind anders, die Einstellung ändert sich. Du gehst bei Dingen vom Gas, da hast du früher gar nicht überlegt. Ich merke es beim Skifahren. Früher bin ich über eine Kante gesprungen, ohne zu wissen was dahinter kommt. Da habe ich mir in der Luft überlegt, was ich mache, wenn da etwas Unerwartetes auftaucht. Wenn du älter wirst, schaust du dir die Stelle erstmal an, bevor du mit Vollgas drüberspringst. Als Rennfahrer denkst du genauso. Ich habe beim GP Italien in Monza früher immer im Hotel Fossati ganz oben unter dem Dach gewohnt. Als ich noch jung war und am Morgen gehört habe, dass der Regen aufs Dach trommelt, da habe ich mich gefreut. Das ist meine Chance, habe ich gedacht. Am Ende meiner Karriere habe ich bei dem Regengeräusch auf dem Dach schon nicht mehr richtig schlafen können. Das letzte was ich wollte, war Regen in Monza.
ukratko radi se naravno o schumacheru i njegovim mogučnostima u 42. godini sa mladim lavovima.
Oni na sve to gledaju puno pesimističnije, recimo weber ima teoriju da danas puno mladih trenira na jednakom nivou kao schumacher i onda zbog svojeg talenta i brzine mogu se danas nositi s njime i zapravo biti još i brži zbog godina. on kaže da su jedostavno pobreli schumacherove metode i radnu etiku "prvi na stazu zadnji sa staze" i stoga ih schumacher nema više nićim iznenaditi!
Berger onda počinje sa sennom koji je ipak prvi krenul sa takvim režimom rada, ali se slaže da u prošlosti u prve devije tri utrke kad je senna vozil sa schumacherom, mogel je primjetiti da netko radi iste stvari kao i on ( usmislu treninga i fizičke pripreme)
Onda slijedi drugi dio teksta gdje pitaju bergera da li je zapravo nemoguća misija za schumachera, da u 42. godini se može nositi sa mladim kopijama.
na to će austrijanac kratko i jasno izreći da, to je za njega nemoguća misija! mladići (hamilton, vettel, alonso i ekipa) koji jednako jako treniraju i od malena su prešli sve kategorije jednosjeda i još k tome su 20 godina mlađi jednostavno moraju bti brži. schumacher ima jedino šanse biti i mblizu i na temelju svojeg iskustva napraviti nešto.
Zatim je još u zadnjem djelu teksta dodal da kad je on bio mlađi i spavao blizu piste prije utrke u monzi, jedva je čekal da padne kiša, ali kako je vrijeme prolazilo i on bivao sve stariji, svaki put kad bi se vraćal na tu stazu i ponovno bi čul da po krovu škraplje prije utrke više mu baš i nije bilo svejedno kao u mlađim danima!
Eto da se zna da ima i drugačijih razmišljanja od primjerice brundla i njemu sličnih.
Samo da se zna ja se ne slažem sa njihovim mišljenjima, ali ih jako respektiram- pogotovo bergera!